Lead-Gen Funnel: die ultimative Checkliste

In diesem kompakten Guide erfährst du, wie du einen effektiven Lead-Gen Funnel aufbaust – von Angebot und Landingpage bis zu Ads und Formular. Ideal für B2B- und B2C-Marketer, die mehr Leads wollen – ohne Spielerei, sondern mit System.

Starke B2B & B2C Lead-Funnel folgen einfachen Grundregeln:

Ein funktionierender Lead-Gen Funnel ist kein Zufallsprodukt. Er ist das Ergebnis klarer Struktur, relevanter Inhalte und durchdachter Nutzerführung. In dieser kompakten Anleitung zeige ich dir die wichtigsten Elemente, die du in deinem Funnel beachten solltest – aus über 3 Mio. Euro Adspend-Erfahrung im Bereich Performance Marketing.

1. Dein Angebot – klar, simpel, lösungsorientiert

  • Formuliere dein Angebot so, dass es auch ein Grundschüler versteht – klar, einfach, präzise.
  • Bring es auf 1–2 Sätze, die sofort kommunizieren, was du für wen löst.
  • Es braucht genau eine klare Handlung: Was soll der Besucher als nächstes tun?
  • Kommuniziere ein konkretes Problem + die passende Lösung. Keine Floskeln.
  • Frag dich: Was ist dein USP oder "Unique Mechanism"? Was machst du besser als andere?

2. Deine Landingpage – Struktur & Storyline

  • Headline = Nutzen + Outcome. Kein Gähn-Text. Menschen müssen wissen: Warum soll ich das lesen?
  • Identifikation: Sag klar, für wen dein Angebot ist. ("Das ist für dich, wenn du...")
  • Erkläre den Weg vom Ist- zum Soll-Zustand. Zeig die Transformation, nicht nur Features.
  • Beweise liefern: Testimonials, Logos, Cases. Mach deine Claims nachvollziehbar.
  • Zeig konkrete Ergebnisse oder Beispiele deiner Arbeit (auch Screenshots helfen).
  • Nutze eine einzige Haupt-CTA und wiederhole sie sinnvoll.
  • Beantworte die wichtigsten Fragen proaktiv in einem FAQ aus der Kundenperspektive.

3. Mobile-Optimierung & Ladezeit

  • Deine Seite muss auf dem Handy perfekt funktionieren. 70%+ des Traffics kommt mobil.
  • Achte auf Ladezeit (aber: optimiere pragmatisch, nicht pixelperfekt).
  • Fasse dein Angebot in einem kurzen Video zusammen – visuell wirkt besser als Textblöcke.
  • Baue Verknappungselemente ein, wenn realistisch (z. B. limitierte Slots).
  • Optional: Biete Live-Chat oder einen Ansprechpartner an, wenn jemand Fragen hat.
  • Faustregel: 1. Weniger ist mehr. 2. Clever verkauft nicht. 3. Argumentiere lückenlos. 4. Optik allein bringt nix.

4. Dein Formular – Vorqualifizierung & Vertrauen

  • Stelle Fragen, bei denen der Nutzer innerlich "Ja!" denkt. Hol dir Commitment.
  • Frage nur die wichtigsten Dinge ab – verlier keine Leads durch unnötige Felder.
  • Je weniger persönliche Daten, desto besser. Aber hol dir, was du brauchst.
  • Usability first: Auch das Formular muss mobil top funktionieren.
  • Kurz vor dem Abschicken: Vertrauen stärken (z. B. durch Testimonials oder Trust-Badges).

5. Deine Ads – der Einstiegspunkt

  • Schreibe die 10 größten Pain Points deiner Zielgruppe auf.
  • Baue Hooks drum herum: Fragen, Aussagen, Loops.
  • Schau bei Konkurrenz oder großen Creators, was sie gut machen – und pass es für dich an.
  • Targeting eher weit halten: Lass Meta & Co. arbeiten.
  • Teste, analysiere, verfeinere. Iteriere so lange, bis du eine funktionierende Angle hast.
  • Recycle deine besten Hooks in statische Ads.
  • Wenn du einen Winner hast: Reite ihn, bis er stirbt.

Fazit

Die meisten Funnels scheitern nicht an großen Ideen – sondern an Basics. Wenn du diese Checkliste durchgehst und ehrlich umsetzt, wirst du feststellen: Ein solider Lead-Funnel ist kein Hexenwerk.

Und falls du alles abhaken kannst, aber trotzdem nichts funktioniert? Dann lass mich draufschauen. Ich sag dir ehrlich, woran’s liegt – in einem individuellen Ad Roast. 🔥

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